1. Alle Spendengüter werden - nach Abklärung des
Bedarfs vor Ort - von uns DIREKT und PERSÖNLICH zu den bedürftigen
Einzelpersonen, Familien und Institutionen gebracht und ihnen direkt
übergeben. Es gibt keine "Zwischenstationen", bei welchen Spendengüter zweckentfremdet werden können. --> mehr INFOS dazu |
2. Absolute Luxusgüter (wie z.B. Marken-Lederjacken, Label-Handtaschen, etc.) verkaufen wir - wenn möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen das Geld bar nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen (und die Transportkosten zu sparen). --> mehr INFOS dazu |
3. Spendengut für welches es in Kambodscha (noch) keine Verwendung / Nachfrage gibt, verkaufen wir - wenn möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen das Geld bar nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen (und die Transportkosten zu sparen). --> mehr INFOS dazu |
4. Spendengut, für welches die Transportkosten in keinem Vergleich stehen zum Nutzen (z.B. letzthin 1,5 Tonnen AAA Reis aus Thayland, welchen wir hier in der Schweiz erhielten) und zum Bedarf danach verkaufen wir - wenn möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen das Geld nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen (und die Transportkosten zu sparen). --> mehr INFOS dazu |
5. Regelmässige Bedarfsüberprüfung bei Sachspenden --> mehr INFOS dazu |
6. Regelmässige Bedarfsüberprüfung und Überprüfung der Erfüllung von Vereinbarungen bei Unterstützungen und Geldspenden --> mehr INFOS dazu |
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1. Alle Spendengüter werden - nach Abklärung des Bedarfs vor
Ort - von uns DIREKT zu den bedürftigen Einzelpersonen und Familien
gebracht und ihnen direkt übergeben !
Immer wieder mal trifft man in diversen Ländern (auch
in Georgien, Kambodscha, etc.) Spendengut (z.B. Nahrungsmittel,
Kleider, etc.) statt bei den Bedürftigen / beim Zielpublikum
schlussendlich in Läden und Shops der betreffenden Länder zum
Verkauf an Leute welche diese Güter zu kaufen vermögen.
Oder Spendensachen für arme Familien, welche schlussendlich bei Dorf-Ältesten,
Behörden, Lehrern und ihren Familien statt beim Zielpublikum landen...
Das kann nicht das Ziel sein, ärgert sowohl NGO's, Institutionen
wie auch SpenderInnen, und nützt den bedürftigen Menschen nichts.
Wir haben daher die direkte Verteilung des Spendenguts
- nach Abklärung des Bedarfs vor Ort - an die Betroffenen
/ Bedürftigen / Begünstigten zu unserem Prinzip gemacht.
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2. Absolute Luxusgüter (wie z.B. Marken-Lederjacken, Label-Handtaschen
und sonstige extravagante Mode-Sachen, etc.) verkaufen wir - wenn
möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen das Geld
nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen.
Es macht unserer Ansicht nach keinen Sinn, wenn wir z.B. teure, edle und
in der Schweiz und Deutschland begehrte teure Lederjacken, Marken-Handtaschen,
Marken-Uhren, etc. z.B. nach Kambodscha überschiffen, um sie dann dort
im Dschungel zu verteilen...
Daher verkaufen wir solche, in unseren Breitengraden gefragten Dinge auf
Jahr- und Flohmärkten, Bazars, etc. hier in der Schweiz / in Europa,
und verwenden dann die daraus gelösten Mittel zum Einkauf von Kleidern
direkt im Land (z.B. in Kambodscha). Dort sind solche Güter - für
uns / im Vergleich zu den Preisen in der Schweiz - viel günstiger zu
kaufen, und für z.B. Fr. 80.-- aus dem Erlös einer solchen Marken-Lederjacke
können viele nützliche, landesübliche Güter gekauft
und an viel mehr bedürftige Menschen verteilt werden, als die einzelne
Lederjacke...
Wr können dadurch durch eine Spende mehr Menschen unterstützen,
und unterstützen damit gleichzeitig auch die Hersteller und KleinHändler
in diesen Regionen / Ländern.
3. Spendengut, für welches es in Kambodscha schlicht (noch)
keine oder nur sehr beschränkte Verwendung gibt (z.B.
geschlossene Motorradhelme, Skikleidung, etc.), bringen wir nicht in
den "Dschungel", sondern verkaufen es hier, und bringen dann den
Erlös in Bar für Unterstützungen, Projekte, etc. nach Kambodscha.
4. Spendengut, für welches die Transportkosten in
keinem Vergleich stehen zum Nutzen (z.B. letzthin 1,5 Tonnen
AAA Reis aus Thayland, welchen wir hier in der Schweiz erhielten) verkaufen
wir - wenn möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen
das Geld nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen
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3. Spendengut, für welches es in Kambodscha schlicht
(noch) keine oder nur sehr beschränkte Verwendung gibt
(z.B. geschlossene Motorradhelme, Skikleidung, etc.), bringen wir
nicht in den "Dschungel", sondern verkaufen es hier, und bringen
dann den Erlös in Bar für Unterstützungen, Projekte, etc.
nach Kambodscha.
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4. Spendengut, für welches die Transportkosten in
keinem Vergleich stehen zum Nutzen (z.B. letzthin 1,5 Tonnen
AAA Reis aus Thayland, welchen wir hier in der Schweiz erhielten) verkaufen
wir - wenn möglich - hier in Europa zu einem guten Preis, und bringen
das Geld nach Kambodscha, um direkt dort Güter einzukaufen oder Hilfe
und Unterstützungen zu leisten.
5. Regelmässige Bedarfsüberprüfung bei Sachspenden
Wir wollen "Automatismen" bei der Verteilung von Sach-Spenden
möglichst verhüten.
Wer vor 2 Jahren einen Bedarf nach Spendengut (Kleider, Lebensmittel,
etc.) hatte, muss nicht "logischerweise" im aktuellen Jahr
wieder einen "automatischen" Bedarf haben..
Aus diesem Grund machen wir vor jeder Verteilung von Spendengut - zuerst
und vor Ort - eine Bedarfsabklärung.
Denn: Wir wollen Bedürftige unterstützen, und nicht dem Handel
mit Spendengut Vorschub leisten.
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6. Regelmässige Bedarfsüberprüfung und Überprüfung
der Erfüllung von Vereinbarungen bei Unterstützungen und Geldspenden
Wir wollen "Automatismen" auch bei Unterstützungen (z.B.
Unterstützungsbeiträge für Schulbesuch, Englisch-Kurse, Familienunterstützungen,
etc.) verhüten.
Darum kontrollieren wir auf geeignete Art die vereinbarten Schulbesuche
/ Kursbesuche, etc. regelmässig, und zahlen Unterstützungsbeiträge
an Familien und Enzelpersonen jeweils monatlich - und nur nach Überprüfung
der Einhaltung der Vereinbarung - aus.
Es soll nicht sein, dass wir z.B. ein Kind / JugendlicheR bei
Schulbesuch / Besuch von Englisch-Kursen unterstützen, das Kind / JugendlicheR
aber täglich für seine Eltern arbeiten muss, die Schule / den
Unterricht gar nicht besucht / besuchen kann / besuchen darf, und die Eltern
und / oder Verwandte die Unterstützungs-Beiträge im eigenen Sack
verschwinden lassen.
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